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1718 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 1.718 auf insgesamt 378.649.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 27.07.2022 - 03:12 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

378.649

1.718

971

Regionalverband

Saarbrücken

121.317

480

849,5

Landkreis

Merzig-Wadern

41.073

191

905,6

Landkreis

Neunkirchen

49.399

268

1062

Landkreis

Saarlouis

78.949

391

1040,1

Saarpfalz-Kreis

53.422

262

1014,4

Landkreis

St. Wendel

34.489

126

1146,2

 

Zahlen des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit (Stand: 26.07.2022 / 15:30 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

377.863

1.728

970,5

Regionalverband

Saarbrücken

121.352

485

850,4

Landkreis

Merzig-Wadern

41.057

191

905,6

Landkreis

Neunkirchen

49.339

272

1065,8

Landkreis

Saarlouis

78.947

391

1039,1

Saarpfalz-Kreis

52.697

262

1008,8

Landkreis

St. Wendel

34.471

127

1142,8

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.754, die Zahl der Geheilten steigt auf 350.680. Derzeit gelten 25.429 Personen als aktiv infiziert. (Hinweis: Die Zahl der aktiv Erkrankten wird aufgrund ausstehender Nachmeldungen bei den Geheilten derzeit zu hoch ausgewiesen.)

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 364 stationär behandelt – 25 davon intensivmedizinisch (Stand: 26.07.2022).

 

In der Kalenderwoche 29 wurden in den saarländischen Laboren 14.430 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 59,85%.

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MASFG sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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