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4346 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 4.346 auf insgesamt 202.150.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 17.03.2022 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

202.150

4.346

2.199,3

Regionalverband

Saarbrücken

70.419

1.624

2.247,0

Landkreis

Merzig-Wadern

20.854

451

2.286,6

Landkreis

Neunkirchen

25.041

412

1.857,1

Landkreis

Saarlouis

43.432

1.105

2.611,9

Saarpfalz-Kreis

26.317

220

1.481,1

Landkreis

St. Wendel

16.087

534

2.685,7

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 16.03.2022 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

201.885

4.363

2.198,5

Regionalverband

Saarbrücken

70.672

1.628

2.248,6

Landkreis

Merzig-Wadern

20.823

456

2.294,4

Landkreis

Neunkirchen

24.955

420

1.867,0

Landkreis

Saarlouis

43.433

1.110

2.610,3

Saarpfalz-Kreis

25.933

214

1.459,9

Landkreis

St. Wendel

16.069

535

2.684,5

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.451, die Zahl der Geheilten steigt auf 168.535. Derzeit gelten 31.899 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 422 stationär behandelt – 36 davon intensivmedizinisch (Stand: 16.03.2022 / 00:01 Uhr).

 

 

Mutations­­­‑
variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutations-
variante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante

Delta (B.1.617)

Mutationsvariante

Omikron (B.1.1.529)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

743

552

Landkreis

Merzig-Wadern

520

105

18

754

397

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

1.149

576

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

1.302

294

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

697

217

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

1.620

751

Saarland

8.272

695

26

6.265

2.787

Gesamt Saarland: 18.045 (Stand 16.03.2022)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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