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3249 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 3.249 auf insgesamt 180.510.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 10.03.2022 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

180.510

3.249

1.680,6

Regionalverband

Saarbrücken

63.066

1.151

1.620,1

Landkreis

Merzig-Wadern

18.491

281

1.697,1

Landkreis

Neunkirchen

22.606

455

1.665,0

Landkreis

Saarlouis

38.378

638

1.762,2

Saarpfalz-Kreis

24.200

382

1.648,4

Landkreis

St. Wendel

13.769

342

1.783,5

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 09.03.2022 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

180.258

3.223

1.675,9

Regionalverband

Saarbrücken

63.308

1.152

1.619,6

Landkreis

Merzig-Wadern

18.452

282

1.699,0

Landkreis

Neunkirchen

22.506

455

1.671,9

Landkreis

Saarlouis

38.376

634

1.757,6

Saarpfalz-Kreis

23.865

356

1.616,6

Landkreis

St. Wendel

13.751

344

1.782,4

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.421, die Zahl der Geheilten steigt auf 154.742. Derzeit gelten 24.095 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 325 stationär behandelt –22 davon intensivmedizinisch (Stand: 09.03.2022 / 00:01 Uhr).

 

 

Mutations­­­‑
variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutations-
variante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante

Delta (B.1.617)

Mutationsvariante

Omikron (B.1.1.529)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

743

551

Landkreis

Merzig-Wadern

520

105

18

754

362

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

1.149

501

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

1.302

294

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

697

213

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

1.620

723

Saarland

8.272

695

26

6.265

2.653

Gesamt Saarland: 17.911 (Stand 09.03.2022)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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