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369 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 369 auf insgesamt 73.254.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 29.12.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

73.254

369

178,7

Regionalverband

Saarbrücken

26.837

162

186,6

Landkreis

Merzig-Wadern

6.671

46

211,7

Landkreis

Neunkirchen

9.512

50

187,5

Landkreis

Saarlouis

15.518

38

139,9

Saarpfalz-Kreis

9.431

49

217,4

Landkreis

St. Wendel

5.285

24

119,1

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 28.12.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

73.191

366

178,5

Regionalverband

Saarbrücken

26.946

163

186,6

Landkreis

Merzig-Wadern

6.617

47

214,6

Landkreis

Neunkirchen

9.445

50

189,8

Landkreis

Saarlouis

15.519

38

140,4

Saarpfalz-Kreis

9.385

45

211,1

Landkreis

St. Wendel

5.279

23

119,1

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.234, die Zahl der Geheilten steigt auf 64.327. Derzeit gelten 7.630 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 238 stationär behandelt – 59 davon intensivmedizinisch (Stand: 28.12.2021 / 00:01 Uhr).

 

 

Mutations­­­‑
variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutations-
variante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante

Delta (B.1.617)

Mutationsvariante

Omikron (B.1.1.529)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

741

6

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

630

2

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

1057

2

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

1092

1

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

697

8

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

1521

0

Saarland

8.269

695

26

5.738

19

Gesamt Saarland: 14.747 (Stand 28.12.2021)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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