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626 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 626 auf insgesamt 69.023.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 15.12.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

69.023

626

343,8

Regionalverband

Saarbrücken

25.389

227

353,6

Landkreis

Merzig-Wadern

6.143

48

323,8

Landkreis

Neunkirchen

8.936

87

369,0

Landkreis

Saarlouis

14.808

127

361,8

Saarpfalz-Kreis

8.700

115

367,1

Landkreis

St. Wendel

5.047

22

214,0

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 14.12.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

68.945

626

343,1

Regionalverband

Saarbrücken

25.471

229

354,5

Landkreis

Merzig-Wadern

6.084

48

323,8

Landkreis

Neunkirchen

8.872

85

365,9

Landkreis

Saarlouis

14.808

127

359,3

Saarpfalz-Kreis

8.669

115

367,1

Landkreis

St. Wendel

5.041

22

212,8

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.171, die Zahl der Geheilten auf 58.678. Derzeit gelten 9.096 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 334 stationär behandelt – 70 davon intensivmedizinisch (Stand: 14.12.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 49 wurden in den saarländischen Laboren 23.622 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 17,92%.

 

 

Mutations­­­‑
variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­-
variante Beta (B.1.351)

Mutations-
variante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

741

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

594

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

954

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

1054

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

696

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

1285

Saarland

8.269

695

26

5324

Gesamt Saarland: 14.315 (Stand 14.12.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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