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757 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 757 auf insgesamt 65.664.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 08.12.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

65.664

757

409,7

Regionalverband

Saarbrücken

24.244

257

392,7

Landkreis

Merzig-Wadern

5.809

50

361,5

Landkreis

Neunkirchen

8.449

107

420,8

Landkreis

Saarlouis

14.118

183

492,9

Saarpfalz-Kreis

8.180

110

400,3

Landkreis

St. Wendel

4.864

50

343,5

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 07.12.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

65.567

757

407,9

Regionalverband

Saarbrücken

24.310

260

396,3

Landkreis

Merzig-Wadern

5.748

51

361,5

Landkreis

Neunkirchen

8.392

106

419,3

Landkreis

Saarlouis

14.112

186

486,8

Saarpfalz-Kreis

8.149

106

393,9

Landkreis

St. Wendel

4.856

48

336,6

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.134, die Zahl der Geheilten steigt auf 55.595. Derzeit gelten 8.838 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 346 stationär behandelt – 65 davon intensivmedizinisch (Stand: 07.12.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 48 wurden in den saarländischen Laboren 25.418 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 18,12%.

 

 

Mutations­­­‑
variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­-
variante Beta (B.1.351)

Mutations-
variante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

  741

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

  566

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

  914

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

  1.009

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

  694

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

  1.056

Saarland

8.269

695

26

  4.980

Gesamt Saarland: 13.970 (Stand 07.12.2021)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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