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681 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 681 auf insgesamt 61.639.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 01.12.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

61.639

681

412,3

Regionalverband

Saarbrücken

22.966

223

431,1

Landkreis

Merzig-Wadern

5.437

45

389,5

Landkreis

Neunkirchen

7.896

94

357,5

Landkreis

Saarlouis

13.163

181

476,4

Saarpfalz-Kreis

7.610

100

439,8

Landkreis

St. Wendel

4.567

38

262,6

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 30.11.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

61.553

682

408,7

Regionalverband

Saarbrücken

23.012

223

431,6

Landkreis

Merzig-Wadern

5.374

45

389,2

Landkreis

Neunkirchen

7.842

94

361,8

Landkreis

Saarlouis

13.169

181

477,6

Saarpfalz-Kreis

7.591

101

409,8

Landkreis

St. Wendel

4.565

38

260,6

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.119, die Zahl der Geheilten steigt auf 52.639. Derzeit gelten 7.795 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 225 stationär behandelt – 45 davon intensivmedizinisch (Stand: 30.11.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 47 wurden in den saarländischen Laboren 26.593 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 18,93%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

739

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

538

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

866

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

972

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

694

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

809

Saarland

8.269

695

26

4.618

Gesamt Saarland: 13.608 (Stand 30.11.2021)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten.

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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