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642 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 642 auf insgesamt 53.671.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 17.11.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

53.671

642

227,6

Regionalverband

Saarbrücken

20.160

225

217,4

Landkreis

Merzig-Wadern

4.604

62

225,2

Landkreis

Neunkirchen

7.036

68

179,2

Landkreis

Saarlouis

11.311

188

326,7

Saarpfalz-Kreis

6.463

69

179,3

Landkreis

St. Wendel

4.097

30

200,1

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 16.11.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

53.639

640

227,0

Regionalverband

Saarbrücken

20.196

225

217,8

Landkreis

Merzig-Wadern

4.540

62

225,0

Landkreis

Neunkirchen

6.989

66

176,7

Landkreis

Saarlouis

11.311

187

326,1

Saarpfalz-Kreis

6.506

70

177,0

Landkreis

St. Wendel

4.097

30

199,5

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.090, die Zahl der Geheilten steigt auf 49.101. Derzeit gelten 3.448 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 115 stationär behandelt –28 davon intensivmedizinisch (Stand: 15.11.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 45 wurden in den saarländischen Laboren 17.082 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 12,04%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

721

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

472

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

796

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

930

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

683

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

446

Saarland

8.269

695

26

4.048

Gesamt Saarland: 13.038 (Stand 16.11.2021)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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