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335 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 335 auf insgesamt 51.426.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 10.11.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

51.426

335

139,2

Regionalverband

Saarbrücken

19.448

109

120,0

Landkreis

Merzig-Wadern

4.371

20

159,5

Landkreis

Neunkirchen

6.798

31

120,5

Landkreis

Saarlouis

10.678

74

180,7

Saarpfalz-Kreis

6.027

65

127,1

Landkreis

St. Wendel

3.924

36

143,4

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 09.11.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

51.404

335

139,9

Regionalverband

Saarbrücken

19.483

111

121,3

Landkreis

Merzig-Wadern

4.307

20

159,3

Landkreis

Neunkirchen

6.757

30

120,4

Landkreis

Saarlouis

10.678

74

180,3

Saarpfalz-Kreis

6.255

64

129,1

Landkreis

St. Wendel

3.924

36

144,2

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.080, die Zahl der Geheilten auf 48.347. Derzeit gelten 1.977 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 67 stationär behandelt –17 davon intensivmedizinisch (Stand: 08.11.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 44 wurden in den saarländischen Laboren 12.491 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 9,23%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

701

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

419

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

751

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

899

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

647

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

381

Saarland

8.269

695

26

3.798

Gesamt Saarland: 12.788 (Stand 09.11.2021)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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