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59 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 59 auf insgesamt 50.049.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 03.11.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

50.049

59

69,4

Regionalverband

Saarbrücken

19.052

12

69,3

Landkreis

Merzig-Wadern

4.206

5

72,5

Landkreis

Neunkirchen

6.640

24

91,5

Landkreis

Saarlouis

10.324

7

65,6

Saarpfalz-Kreis

6.027

7

43,8

Landkreis

St. Wendel

3.800

4

83,3

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 02.11.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

50.026

64

70,0

Regionalverband

Saarbrücken

19.086

12

69,3

Landkreis

Merzig-Wadern

4.142

5

73,4

Landkreis

Neunkirchen

6.599

23

92,2

Landkreis

Saarlouis

10.328

13

67,5

Saarpfalz-Kreis

6.072

7

43,7

Landkreis

St. Wendel

3.799

4

83,0

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.071, die Zahl der Geheilten steigt auf 47.749. Derzeit gelten 1.206 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 53 stationär behandelt –16 davon intensivmedizinisch (Stand: 01.11.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 43 wurden in den saarländischen Laboren 10.052 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 8,24%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

653

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

343

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

685

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

853

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

607

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

342

Saarland

8.269

695

26

3.483

Gesamt Saarland: 12.473 (Stand 02.11.2021)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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