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111 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 111 auf insgesamt 49.365.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 27.10.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

49.365

111

52,9

Regionalverband

Saarbrücken

18.826

48

57,4

Landkreis

Merzig-Wadern

4.131

10

43,5

Landkreis

Neunkirchen

6.520

14

79,3

Landkreis

Saarlouis

10.197

19

42,8

Saarpfalz-Kreis

5.963

11

44,5

Landkreis

St. Wendel

3.728

9

44,0

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 26.10.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

49.337

109

52,7

Regionalverband

Saarbrücken

18.859

47

57,1

Landkreis

Merzig-Wadern

4.066

10

43,5

Landkreis

Neunkirchen

6.478

13

79,2

Landkreis

Saarlouis

10.197

19

42,8

Saarpfalz-Kreis

6.010

11

43,7

Landkreis

St. Wendel

3.727

9

43,8

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.066, die Zahl der Geheilten steigt auf 47.327. Derzeit gelten 944 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 54 stationär behandelt –15 davon intensivmedizinisch (Stand: 25.10.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 42 wurden in den saarländischen Laboren 10.138 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 6,28%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

618

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

315

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

633

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

813

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

581

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

293

Saarland

8.269

695

26

3.253

Gesamt Saarland: 12.243 (Stand 26.10.2021)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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