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120 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 120 auf insgesamt 48.840.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 20.10.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

48.840

120

57,7

Regionalverband

Saarbrücken

18.635

33

49,8

Landkreis

Merzig-Wadern

4.086

10

45,4

Landkreis

Neunkirchen

6.416

21

81,6

Landkreis

Saarlouis

10.114

18

50,6

Saarpfalz-Kreis

5.899

19

62,8

Landkreis

St. Wendel

3.690

19

74,0

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 19.10.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

48.818

113

58,4

Regionalverband

Saarbrücken

18.672

27

50,7

Landkreis

Merzig-Wadern

4.021

10

45,4

Landkreis

Neunkirchen

6.374

21

84,6

Landkreis

Saarlouis

10.114

18

50,5

Saarpfalz-Kreis

5.948

18

62,8

Landkreis

St. Wendel

3.689

19

73,8

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.061, die Zahl der Geheilten steigt auf 46.795. Derzeit gelten 962 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 62 stationär behandelt –18 davon intensivmedizinisch (Stand: 18.10.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 41 wurden in den saarländischen Laboren 11.275 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 6,26%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

579

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

297

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

570

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

753

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

548

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

276

Saarland

8.269

695

26

3.023

Gesamt Saarland: 12.013 (Stand 19.10.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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