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85 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 85 auf insgesamt 47.710.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 13.10.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

48.250

142

54,4

Regionalverband

Saarbrücken

18.451

53

52,2

Landkreis

Merzig-Wadern

4.039

10

38,7

Landkreis

Neunkirchen

6.309

24

59,5

Landkreis

Saarlouis

10.015

34

66,6

Saarpfalz-Kreis

5.809

14

59,3

Landkreis

St. Wendel

3.627

7

38,2

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 12.10.2021 / 15:30 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

8.243

145

55,0

Regionalverband

Saarbrücken

18.506

50

52,2

Landkreis

Merzig-Wadern

3.974

10

38,6

Landkreis

Neunkirchen

6.263

24

60,2

Landkreis

Saarlouis

10.016

35

67,0

Saarpfalz-Kreis

5.859

19

62,8

Landkreis

St. Wendel

3.625

7

38,1

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.058, die Zahl der Geheilten steigt auf 46.280. Derzeit gelten 905 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 51 stationär behandelt –19 davon intensivmedizinisch (Stand: 11.10.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 40 wurden in den saarländischen Laboren 10.236 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 5,56%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

557

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

271

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

518

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

698

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

500

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

259

Saarland

8.269

695

26

2.803

Gesamt Saarland: 11.793 (Stand 12.10.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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