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85 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 85 auf insgesamt 47.710.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 06.10.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

47.710

85

39,7

Regionalverband

Saarbrücken

18.277

33

37,9

Landkreis

Merzig-Wadern

3.999

8

28,0

Landkreis

Neunkirchen

6.231

9

47,3

Landkreis

Saarlouis

9.886

18

50,1

Saarpfalz-Kreis

5.723

12

36,0

Landkreis

St. Wendel

3.594

5

32,4

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 05.10.2021 / 15:30 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

47.701

85

40,0

Regionalverband

Saarbrücken

18.335

33

37,9

Landkreis

Merzig-Wadern

3.934

8

28,0

Landkreis

Neunkirchen

6.184

9

47,2

Landkreis

Saarlouis

9.886

18

50,0

Saarpfalz-Kreis

5.770

12

38,1

Landkreis

St. Wendel

3.592

5

32,3

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.054, die Zahl der Geheilten steigt auf 44.741. Derzeit gelten 906 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 52 stationär behandelt –19 davon intensivmedizinisch (Stand: 04.10.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 39 wurden in den saarländischen Laboren 9.437 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 5,80%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

522

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

248

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

471

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

644

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

447

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

232

Saarland

8.269

695

26

2.564

Gesamt Saarland: 11.554 (Stand 05.10.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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