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Saarländische Impfzentren schließen

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Bereits zum Ende des vergangenen Dezembers begann das Saarland mit den Impfungen gegen das Corona Virus. Von Beginn an standen dabei die Impfzentren in Saarbrücken, Saarlouis, Neunkirchen und Lebach im Zentrum der saarländischen Impfkampagne: Sie boten die notwendige Infrastruktur, um die Impfstoffe effektiv zu lagern und zahlreiche Saarländerinnen und Saarländer schnell und unkompliziert zu impfen.

 

„Im Saarland wurden bislang rund 1,4 Millionen Impfungen verabreicht. Mit einer Impfquote von über 73 % liegt das Saarland deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Zentral für diesen Erfolg sind und waren unsere Impfzentren. Hier wurden über 720.000 Impfungen verabreicht. Gerade in den ersten Monaten, konnten wir durch unser dezentrales Netz aus vier Impfzentren zahlreiche Impfungen ermöglichen“, so die Ministerin.

 

Ganz besonders bedankt sich die Ministerin bei den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Impfzentren, die maßgeblichen Anteil am reibungslosen Ablauf der Impfungen hatten: „Tag und Nacht wurde im Saarland geimpft – an Wochenenden und Feiertagen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben großartiges geleistet – dafür meinen herzlichsten Dank!“

 

 

„Die Schließung der Impfzentren bedeutet keineswegs, dass unsere Impfkampagne an Fahrt verliert. Im Gegenteil! Die Erfolge der letzten Monate erlauben es uns, nun verstärkt auf niedrigschwellige Impfangebote und die Verimpfung in den Arztpraxen zu setzen. Wer sich impfen lässt, schützt sich und andere. Daher bitte ich alle Saarländerinnen und Saarländer, die zahlreichen Impfangebote wahrzunehmen. Ob bei ihren Hausärzten oder bei einer der Impfaktionen vor Ort“, so die Ministerin abschließend.   

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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