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103 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 103 auf insgesamt 47.307.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 29.09.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

47.307

103

53,6

Regionalverband

Saarbrücken

18.152

42

68,7

Landkreis

Merzig-Wadern

3.970

8

48,3

Landkreis

Neunkirchen

6.171

16

64,8

Landkreis

Saarlouis

9.789

25

48,5

Saarpfalz-Kreis

5.666

12

28,9

Landkreis

St. Wendel

3.559

0

37,0

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 28.09.2021 / 15:30 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

47.307

121

56,1

Regionalverband

Saarbrücken

18.211

44

69,3

Landkreis

Merzig-Wadern

3.905

8

49,3

Landkreis

Neunkirchen

6.122

16

64,8

Landkreis

Saarlouis

9.789

26

48,4

Saarpfalz-Kreis

5.716

21

40,2

Landkreis

St. Wendel

3.564

6

43,8

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.051, die Zahl der Geheilten auf 45.104. Derzeit gelten 1.152 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 47 stationär behandelt –17 davon intensivmedizinisch (Stand: 27.09.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 38 wurden in den saarländischen Laboren 10.215 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 7,40%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

478

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

228

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

426

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

601

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

418

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

214

Saarland

8.269

695

26

2.365

Gesamt Saarland: 11.355 (Stand 28.09.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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