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147 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 147 auf insgesamt 46.783.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 22.09.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

46.783

147

61,7

Regionalverband

Saarbrücken

17.930

53

61,4

Landkreis

Merzig-Wadern

3.921

23

65,7

Landkreis

Neunkirchen

6.085

31

102,2

Landkreis

Saarlouis

9.697

18

55,7

Saarpfalz-Kreis

5.623

11

44,5

Landkreis

St. Wendel

3.527

11

38,2

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 21.09.2021 / 15:30 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

46.755

145

61,3

Regionalverband

Saarbrücken

17.984

54

61,4

Landkreis

Merzig-Wadern

3.854

22

64,7

Landkreis

Neunkirchen

6.037

31

100,6

Landkreis

Saarlouis

9.695

16

54,6

Saarpfalz-Kreis

5.659

11

45,8

Landkreis

St. Wendel

3.526

11

38,1

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.048, die Zahl der Geheilten steigt auf 44.529. Derzeit gelten 1.178 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 60 stationär behandelt –27 davon intensivmedizinisch (Stand: 21.09.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 37 wurden in den saarländischen Laboren 11.459 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 7,78%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

438

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

196

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

367

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

554

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

381

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

174

Saarland

8.269

695

26

2.110

Gesamt Saarland: 11.100 (Stand 20.09.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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