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157 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 157 auf insgesamt 46.174.

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 15.09.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

46.174

157

73,2

Regionalverband

Saarbrücken

17.728

73

91,3

Landkreis

Merzig-Wadern

3.853

9

35,8

Landkreis

Neunkirchen

5.951

16

65,6

Landkreis

Saarlouis

9.590

25

84,7

Saarpfalz-Kreis

5.559

28

69,2

Landkreis

St. Wendel

3.493

6

41,6

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 13.09.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

46.151

151

73,0

Regionalverband

Saarbrücken

17.783

74

91,3

Landkreis

Merzig-Wadern

3.787

9

35,7

Landkreis

Neunkirchen

5.905

16

64,0

Landkreis

Saarlouis

9.589

25

84,0

Saarpfalz-Kreis

5.594

21

69,8

Landkreis

St. Wendel

3.493

6

42,7

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.044, die Zahl der Geheilten steigt auf 43.551. Derzeit gelten 1.556 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 78 stationär behandelt – 30 davon intensivmedizinisch (Stand: 13.09.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 36 wurden in den saarländischen Laboren 11.527 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 8,64%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

354

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

168

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

294

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

466

Saarpfalz-Kreis

1.306

79

3

340

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

154

Saarland

8.269

695

26

1.776

Gesamt Saarland: 10.766 (Stand 13.09.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten.  

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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