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148 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 148 auf insgesamt 45.450.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 08.09.2021 - 03:16 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

45.450

148

89,2

Regionalverband

Saarbrücken

17.430

57

110,5

Landkreis

Merzig-Wadern

3.816

6

48,3

Landkreis

Neunkirchen

5.865

15

47,3

Landkreis

Saarlouis

9.430

40

116,1

Saarpfalz-Kreis

5.452

21

95,3

Landkreis

St. Wendel

3.457

9

50,9

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 07.09.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

45.432

144

88,9

Regionalverband

Saarbrücken

17.484

55

109,7

Landkreis

Merzig-Wadern

3.750

6

48,3

Landkreis

Neunkirchen

5.821

15

47,2

Landkreis

Saarlouis

9.426

39

113,9

Saarpfalz-Kreis

5.495

20

98,0

Landkreis

St. Wendel

3.456

9

50,7

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.040, die Zahl der Geheilten steigt auf 42.689. Derzeit gelten 1.703 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 71 stationär behandelt – 23 davon intensivmedizinisch (Stand: 07.09.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 35 wurden in den saarländischen Laboren 10.207 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 11,09%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.035

265

4

282

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

136

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

247

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

378

Saarpfalz-Kreis

1.306

83

3

287

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

119

Saarland

8.269

699

26

1.449

Gesamt Saarland: 10.443 (Stand 07.09.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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