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229 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 229 auf insgesamt 44.574.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 01.09.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

44.574

229

88,8

Regionalverband

Saarbrücken

17.069

80

95,6

Landkreis

Merzig-Wadern

3.766

24

65,7

Landkreis

Neunkirchen

5.803

16

68,6

Landkreis

Saarlouis

9.207

60

101,2

Saarpfalz-Kreis

5.316

36

101,7

Landkreis

St. Wendel

3.413

13

72,9

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 31.08.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

44.557

220

89,3

Regionalverband

Saarbrücken

17.125

81

95,9

Landkreis

Merzig-Wadern

3.700

18

65,7

Landkreis

Neunkirchen

5.759

16

68,6

Landkreis

Saarlouis

9.205

59

100,5

Saarpfalz-Kreis

5.356

33

105,8

Landkreis

St. Wendel

3.412

13

71,5

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.037, die Zahl der Geheilten steigt auf 42.005. Derzeit gelten 1.515 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 52 stationär behandelt – 21 davon intensivmedizinisch (Stand: 30.08.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 34 wurden in den saarländischen Laboren 9.068 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 10,42%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.034

265

4

223

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

119

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

205

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

281

Saarpfalz-Kreis

1.306

83

3

196

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

165

Saarland

8.268

699

26

1.189

Gesamt Saarland: 10.182 (Stand 31.08.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten.  

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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