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147 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 147 auf insgesamt 43.705.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 25.08.2021 - 03:16 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

43.705

147

71,4

Regionalverband

Saarbrücken

16.757

70

99,2

Landkreis

Merzig-Wadern

3.698

9

43,6

Landkreis

Neunkirchen

5.713

14

50,2

Landkreis

Saarlouis

9.014

22

66,4

Saarpfalz-Kreis

5.173

30

75,2

Landkreis

St. Wendel

3.350

2

36,8

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 24.08.2021 / 15:30 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

43.678

144

71,4

Regionalverband

Saarbrücken

16.811

70

99,9

Landkreis

Merzig-Wadern

3.632

9

43,5

Landkreis

Neunkirchen

5.669

14

50,3

Landkreis

Saarlouis

9.010

19

64,4

Saarpfalz-Kreis

5.206

30

76,2

Landkreis

St. Wendel

3.350

2

36,9

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.034, die Zahl der Geheilten auf 41.549. Derzeit gelten 1.095 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 43 stationär behandelt – 19 davon intensivmedizinisch (Stand: 24.08.2021).

 

In der Kalenderwoche 33 wurden in den saarländischen Laboren 8.217 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 8,87%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.034

265

4

175

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

111

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

141

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

225

Saarpfalz-Kreis

1.306

83

3

123

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

102

Saarland

8.268

699

26

877

Gesamt Saarland: 9.870 (Stand 24.08.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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