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95 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 95 auf insgesamt 42.997.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 18.08.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

42.997

95

43,6

Regionalverband

Saarbrücken

16.430

25

49,3

Landkreis

Merzig-Wadern

3.653

11

43,6

Landkreis

Neunkirchen

5.647

10

41,1

Landkreis

Saarlouis

8.884

30

56,1

Saarpfalz-Kreis

5.065

14

35,9

Landkreis

St. Wendel

3.318

5

10,3

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 17.08.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

42.975

95

43,7

Regionalverband

Saarbrücken

16.484

24

49,5

Landkreis

Merzig-Wadern

3.587

11

43,5

Landkreis

Neunkirchen

5.603

10

41,1

Landkreis

Saarlouis

8.885

31

56,7

Saarpfalz-Kreis

5.098

14

35,3

Landkreis

St. Wendel

3.318

5

10,4

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.032, die Zahl der Geheilten bei 41.220. Derzeit gelten 723 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 35 stationär behandelt – 17 davon intensivmedizinisch (Stand: 16.08.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 32 wurden in den saarländischen Laboren 7.806 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 6,09%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.034

265

4

126

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

82

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

101

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

147

Saarpfalz-Kreis

1.306

83

3

101

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

66

Saarland

8.268

699

26

623

Gesamt Saarland: 9.616 (Stand 17.08.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten.

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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