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86 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 86 auf insgesamt 42.560.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 11.08.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

42.560

86

32,9

Regionalverband

Saarbrücken

16.262

51

44,7

Landkreis

Merzig-Wadern

3.608

6

35,8

Landkreis

Neunkirchen

5.593

5

29,7

Landkreis

Saarlouis

8.775

18

32,4

Saarpfalz-Kreis

5.013

4

21,8

Landkreis

St. Wendel

3.309

2

9,2

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 10.08.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

42.545

86

33,2

Regionalverband

Saarbrücken

16.322

50

45,2

Landkreis

Merzig-Wadern

3.542

6

35,7

Landkreis

Neunkirchen

5.549

5

29,7

Landkreis

Saarlouis

8.775

18

32,5

Saarpfalz-Kreis

5.048

5

22,6

Landkreis

St. Wendel

3.309

2

9,2

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.032, die Zahl der Geheilten bei 40.963. Derzeit gelten 550 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 33 stationär behandelt – 12 davon intensivmedizinisch (Stand: 10.08.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 31 wurden in den saarländischen Laboren 8.083 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 4,52%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.033

265

4

99

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

64

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

74

Landkreis

Saarlouis

1.547

101

1

96

Saarpfalz-Kreis

1.306

83

3

81

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

40

Saarland

8.267

699

26

454

Gesamt Saarland: 9.446 (Stand 10.08.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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