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52 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 52 auf insgesamt 41.987.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 28.07.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

41.987

52

23,2

Regionalverband

Saarbrücken

15.987

22

28,3

Landkreis

Merzig-Wadern

3.555

7

34,9

Landkreis

Neunkirchen

5.542

4

15,2

Landkreis

Saarlouis

8.654

10

24,2

Saarpfalz-Kreis

4.951

8

19,7

Landkreis

St. Wendel

3.298

1

5,7

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 27.07.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

41.961

48

23,0

Regionalverband

Saarbrücken

16.046

22

28,4

Landkreis

Merzig-Wadern

3.487

7

34,8

Landkreis

Neunkirchen

5.494

3

15,2

Landkreis

Saarlouis

8.653

9

23,7

Saarpfalz-Kreis

4.983

6

18,3

Landkreis

St. Wendel

3.298

1

5,8

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.031, die Zahl der Geheilten bei 40.605. Derzeit gelten 325 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 20 stationär behandelt – 4 davon intensivmedizinisch (Stand: 27.07.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 29 wurden in den saarländischen Laboren 8.481 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 2,94%.

 

 

Mutations­­­variante Alpha (B.1.1.7)

Mutations­variante Beta (B.1.351)

Mutationsvariante Gamma (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Delta (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

3.032

265

4

38

Landkreis

Merzig-Wadern

517

105

18

29

Landkreis

Neunkirchen

1.264

57

0

 22

Landkreis

Saarlouis

1.546

100

1

15

Saarpfalz-Kreis

1.299

81

3

27

Landkreis

St. Wendel

600

88

0

10

Saarland

8.258

696

26

141

Gesamt Saarland: 9121 (Stand 27.07.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. Das MSGFF weist ausdrücklich darauf hin, dass für die geltenden Maßnahmen der Bundesnotbremse die seitens des RKI veröffentlichten Zahlen grundlegend sind. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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