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12 neue Corona-Fälle im Regionalverband – Aktuell insgesamt 122 aktive Fälle

Symbolfoto.
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Kleinblittersdorf/Saarbrücken. Das Gesundheitsamt des Regionalverbandes meldet heute zwölf neue Coronafälle (Stand 18. Juni, 16 Uhr). Die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner wird damit nach internen Berechnungen leicht auf 16,8 steigen. Maßgeblich sind jedoch die Zahlen, die vom RKI am Folgetag veröffentlicht werden. Diese können aus unterschiedlichen Gründen leicht von den internen Berechnungen abweichen. Für den heutigen Tag lag die vom RKI ausgewiesene 7-Tage-Inzidenz für den Regionalverband bei 16,4.

 

Vier Personen konnten heute als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden. Somit sind aktuell 122 Menschen im Regionalverband mit dem Coronavirus infiziert. Davon leben 83 in Saarbrücken, 11 in Sulzbach, jeweils 8 in Quierschied und in Völklingen, 4 in Püttlingen, 3 in Kleinblittersdorf, jeweils 2 in Friedrichsthal, und in Riegelsberg, sowie einer in Heusweiler.

 

Insgesamt liegen im Regionalverband 15.815 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Davon entfallen 8.916 auf die Landeshauptstadt und 6.899 auf die neun Städte und Gemeinden im Umland. Als genesen gelten 15.218 Personen. Die Anzahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus stehen, liegt bei 475.

 

Kontakt und weitere Informationen

Das Gesundheitsamt des Regionalverbands hat ein Info-Telefon eingerichtet. Sie erreichen es unter der Nummer 0681 506-5305 montags bis freitags zwischen 8 und 15 Uhr. Weitere Infos unter www.regionalverband.de/corona.


Verteilung der Erkrankungsfälle auf die zehn Städte und Gemeinden:

 

 

Stadt/Gemeinde

Fälle summiert

Aktuell Infizierte

Friedrichsthal

358

2

Großrosseln

329

0

Heusweiler

745

1

Kleinblittersdorf

638

3

Püttlingen

756

4

Quierschied

517

8

Riegelsberg

636

2

Saarbrücken

8916

83

Sulzbach

648

11

Völklingen

2272

8

Summe

15815

122

Text: Lars Weber (Pressesprecher Regionalverband), Heiko Lehmann. Foto: Pixabay.

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