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97 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 97 auf insgesamt 40.871.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 02.06.2021 / 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

40.871

97

39,8

Regionalverband

Saarbrücken

15.556

38

42,9

Landkreis

Merzig-Wadern

3.447

3

18,4

Landkreis

Neunkirchen

5.380

15

30,4

Landkreis

Saarlouis

8.447

19

40,1

Saarpfalz-Kreis

4.798

17

52,7

Landkreis

St. Wendel

3.243

5

46,0

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (Stand: 01.06.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

40.886

97

39,9

Regionalverband

Saarbrücken

15.621

38

43,7

Landkreis

Merzig-Wadern

3.380

3

18,4

Landkreis

Neunkirchen

5.360

15

30,5

Landkreis

Saarlouis

8.444

18

39,7

Saarpfalz-Kreis

4.835

18

52,2

Landkreis

St. Wendel

3.246

5

46,1

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.017, die Zahl der Geheilten auf 38.882. Derzeit gelten 987 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 60 stationär behandelt – 26 davon intensivmedizinisch (Stand 01.06.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 21 wurden in den saarländischen Laboren 10.977 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 5,31%.

 

 

Mutationsvariante UK (B.1.1.7)

Mutationsvariante Südafrika (B.1.351)

Mutationsvariante Brasilien (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Indien

(B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

2.840

240

/

3

Landkreis

Merzig-Wadern

490

102

/

2

Landkreis

Neunkirchen

1.173

56

/

1

Landkreis

Saarlouis

1.444

89

/

/

Saarpfalz-Kreis

1.176

77

/

2

Landkreis

St. Wendel

569

88

/

10

Saarland

7.692

652

/

18

Gesamt Saarland: 8.362 (Stand 01.06.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. Das MSGFF weist ausdrücklich darauf hin, dass für die geltenden Maßnahmen der Bundesnotbremse die seitens des RKI veröffentlichten Zahlen grundlegend sind. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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