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63 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 63 auf insgesamt 40.542.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 27.05.2021 / 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

40.542

63

54,0

Regionalverband

Saarbrücken

15.435

19

61,5

Landkreis

Merzig-Wadern

3.432

4

32,0

Landkreis

Neunkirchen

5.345

5

33,5

Landkreis

Saarlouis

8.393

23

58,2

Saarpfalz-Kreis

4.730

8

58,4

Landkreis

St. Wendel

3.207

4

66,7

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (Stand: 26.05.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

40.558

65

54,2

Regionalverband

Saarbrücken

15.498

20

62,6

Landkreis

Merzig-Wadern

3.365

4

30,9

Landkreis

Neunkirchen

5.325

5

33,5

Landkreis

Saarlouis

8.390

23

57,2

Saarpfalz-Kreis

4.770

9

60,0

Landkreis

St. Wendel

3.210

4

65,7

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.010, die Zahl der Geheilten auf 38.233. Derzeit gelten 1.315 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 92 stationär behandelt – 42 davon intensivmedizinisch (Stand 26.05.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 20 wurden in den saarländischen Laboren 14.460 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 7,72%.

 

 

Mutationsvariante UK (B.1.1.7)

Mutationsvariante Südafrika (B.1.351)

Mutationsvariante Brasilien (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante 

Indien

(B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

2.736

238

/

2

Landkreis

Merzig-Wadern

479

100

/

2

Landkreis

Neunkirchen

1.140

56

/

1

Landkreis

Saarlouis

1.415

86

/

/

Saarpfalz-Kreis

1.111

77

/

2

Landkreis

St. Wendel

541

88

/

1

Saarland

7.422

645

/

8

Gesamt Saarland: 8.075 (Stand 26.05.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. Das MSGFF weist ausdrücklich darauf hin, dass für die geltenden Maßnahmen der Bundesnotbremse die seitens des RKI veröffentlichten Zahlen grundlegend sind. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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