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181 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 181 auf insgesamt 39.870.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 19.05.2021 / 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

39.870

181

83,6

Regionalverband

Saarbrücken

15.175

64

91,6

Landkreis

Merzig-Wadern

3.389

10

63,9

Landkreis

Neunkirchen

5.296

21

67,0

Landkreis

Saarlouis

8.236

46

107,6

Saarpfalz-Kreis

4.639

25

78,1

Landkreis

St. Wendel

3.135

15

57,5

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 18.05.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

39.877

177

85,8

Regionalverband

Saarbrücken

15.229

64

91,3

Landkreis

Merzig-Wadern

3.322

10

63,7

Landkreis

Neunkirchen

5.277

21

67,0

Landkreis

Saarlouis

8.233

44

108,2

Saarpfalz-Kreis

4.677

23

93,1

Landkreis

St. Wendel

3.139

15

57,7

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.000, die Zahl der Geheilten auf 37.029. Derzeit gelten 1.848 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 130 stationär behandelt –56 davon intensivmedizinisch (Stand 18.05.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 19 wurden in den saarländischen Laboren 13.723 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 9,01%.

 

 

Mutationsvariante UK (B.1.1.7)

Mutationsvariante Südafrika (B.1.351)

Mutationsvariante Brasilien (B.1.1.28.P.1)

Mutationsvariante Indien (B.1.617)

Regionalverband

Saarbrücken

2.549

225

/

1

Landkreis

Merzig-Wadern

454

96

/

/

Landkreis

Neunkirchen

1.088

56

/

/

Landkreis

Saarlouis

1.321

83

/

/

Saarpfalz-Kreis

1.033

75

/

/

Landkreis

St. Wendel

483

88

/

/

Saarland

6.928

623

/

/

Gesamt Saarland: 7.551 (Stand 18.05.2021)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. Das MSGFF weist ausdrücklich darauf hin, dass für die geltenden Maßnahmen der Bundesnotbremse die seitens des RKI veröffentlichten Zahlen grundlegend sind. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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