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169 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 169 auf insgesamt 39.001.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 12.05.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

39.001

169

104,9

Regionalverband

Saarbrücken

14.877

64

121,1

Landkreis

Merzig-Wadern

3.325

18

78,5

Landkreis

Neunkirchen

5.209

24

94,4

Landkreis

Saarlouis

8.006

35

114,2

Saarpfalz-Kreis

4.499

19

101,3

Landkreis

St. Wendel

3.085

9

75,9

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 11.05.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

39.032

203

109,7

Regionalverband

Saarbrücken

14.930

68

122,5

Landkreis

Merzig-Wadern

3.256

17

78,2

Landkreis

Neunkirchen

5.189

25

98,3

Landkreis

Saarlouis

8.023

60

121,1

Saarpfalz-Kreis

4.545

24

118,5

Landkreis

St. Wendel

3.089

9

76,1

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 988, die Zahl der Geheilten auf 35.695. Derzeit gelten 2.349 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 143 stationär behandelt –59 davon intensivmedizinisch (Stand 11.05.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 18 wurden in den saarländischen Laboren 18.157 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 8,11%.

 

 

Mutationsvariante UK (B.1.1.7)

Mutationsvariante Südafrika (B.1.351)

Mutationsvariante Brasilien (B.1.1.28.P.1)

Regionalverband

Saarbrücken

2.328

207

/

Landkreis

Merzig-Wadern

406

92

/

Landkreis

Neunkirchen

1.042

56

/

Landkreis

Saarlouis

1.184

75

/

Saarpfalz-Kreis

984

72

/

Landkreis

St. Wendel

447

88

/

Saarland

6.391

590

/

Gesamt Saarland: 6.981 (Stand 11.05.2021)

 

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. Das MSGFF weist ausdrücklich darauf hin, dass für die geltenden Maßnahmen der Bundesnotbremse die seitens des RKI veröffentlichten Zahlen grundlegend sind. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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