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260 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 260 auf insgesamt 38.212.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 06.05.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

38.212

260

122,8

Regionalverband

Saarbrücken

14.571

92

138,7

Landkreis

Merzig-Wadern

3.261

18

96,9

Landkreis

Neunkirchen

5.116

33

124,8

Landkreis

Saarlouis

7.840

48

130,7

Saarpfalz-Kreis

4.379

43

112,5

Landkreis

St. Wendel

3.045

26

89,6

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 05.05.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

38.216

264

126,1

Regionalverband

Saarbrücken

14.620

91

138,7

Landkreis

Merzig-Wadern

3.193

18

96,6

Landkreis

Neunkirchen

5.095

35

124,2

Landkreis

Saarlouis

7.838

50

137,6

Saarpfalz-Kreis

4.421

44

127,0

Landkreis

St. Wendel

3.049

26

90,0

 

Die Zahl der Todesfälle liegt bei 979, die Zahl der Geheilten auf 34.373. Derzeit gelten 2.864 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 154 stationär behandelt – 62 davon intensivmedizinisch (Stand 05.05.2021 / 00:01 Uhr).

In der Kalenderwoche 17 wurden in den saarländischen Laboren 20.383 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 8,51%.

 

 

Mutationsvariante UK (B.1.1.7)

Mutationsvariante Südafrika (B.1.351)

Mutationsvariante Brasilien (B.1.1.28.P.1)

Regionalverband

Saarbrücken

2.145

194

/

Landkreis

Merzig-Wadern

361

91

/

Landkreis

Neunkirchen

958

55

/

Landkreis

Saarlouis

1.076

73

/

Saarpfalz-Kreis

771

70

/

Landkreis

St. Wendel

427

88

/

Saarland

5.738

571

/

Gesamt Saarland: 6.309 (Stand 05.05.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. Das MSGFF weist ausdrücklich darauf hin, dass für die geltenden Maßnahmen der Bundesnotbremse die seitens des RKI veröffentlichten Zahlen grundlegend sind. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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