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363 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 363 auf insgesamt 36.979.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 29.04.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

36.979

363

143,6

Regionalverband

Saarbrücken

14.118

124

166,4

Landkreis

Merzig-Wadern

3.161

22

119,1

Landkreis

Neunkirchen

4.955

85

171,2

Landkreis

Saarlouis

7.580

68

141,0

Saarpfalz-Kreis

4.199

28

108,3

Landkreis

St. Wendel

2.966

36

108,0

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 28.04.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

36.974

312

152,6

Regionalverband

Saarbrücken

14.166

121

170,1

Landkreis

Merzig-Wadern

3.093

22

139,1

Landkreis

Neunkirchen

4.932

41

171,4

Landkreis

Saarlouis

7.571

62

157,7

Saarpfalz-Kreis

4.241

29

124,1

Landkreis

St. Wendel

2.971

37

109,6

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 969, die Zahl der Geheilten auf 32.987. Derzeit gelten 3.018 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 164 stationär behandelt – 63 davon intensivmedizinisch (Stand 27.04.2021 / 00:01 Uhr).

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. Das MSGFF weist ausdrücklich darauf hin, dass für die geltenden Maßnahmen der Bundesnotbremse die seitens des RKI veröffentlichten Zahlen grundlegend sind. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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