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236 neue Corona-Fälle im Saarland

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Saarland. Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 236 auf insgesamt 36.616.

 

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 28.04.2021 - 03:10 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

36.616

236

139,4

Regionalverband

Saarbrücken

13.994

120

167,6

Landkreis

Merzig-Wadern

3.139

16

140,4

Landkreis

Neunkirchen

4.870

keine Meldung

129,4

Landkreis

Saarlouis

7.512

71

145,1

Saarpfalz-Kreis

4.171

22

107,6

Landkreis

St. Wendel

2.930

7

86,2

 

Zahlen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

(Stand: 27.04.2021 / 16:00 Uhr)

 

Jemals bestätigte Fälle

Neue Fälle seit letzter Meldung

7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Saarland

36.662

270

150,8

Regionalverband

Saarbrücken

14.045

118

171,7

Landkreis

Merzig-Wadern

3.071

13

143,9

Landkreis

Neunkirchen

4.891

43

160,7

Landkreis

Saarlouis

7.509

66

160,2

Saarpfalz-Kreis

4.212

23

124,8

Landkreis

St. Wendel

2.934

7

86,5

 

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 967, die Zahl der Geheilten auf 32.761. Derzeit gelten 2.934 Personen als aktiv infiziert.

 

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 170 stationär behandelt – 68 davon intensivmedizinisch (Stand 27.04.2021 / 00:01 Uhr).

 

In der Kalenderwoche 16 wurden in den saarländischen Laboren 18.088 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 8,82%.

 

 

Mutationsvariante UK (B.1.1.7)

Mutationsvariante Südafrika (B.1.351)

Mutationsvariante Brasilien (B.1.1.28.P.1)

Regionalverband

Saarbrücken

1.691

176

/

Landkreis

Merzig-Wadern

283

71

/

Landkreis

Neunkirchen

808

55

/

Landkreis

Saarlouis

821

70

/

Saarpfalz-Kreis

536

67

/

Landkreis

St. Wendel

342

87

/

Saarland

4.481

526

/

Gesamt Saarland: 5.007 (Stand 27.04.2021)

 

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

 

 

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MSGFF sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten. Das MSGFF weist ausdrücklich darauf hin, dass für die geltenden Maßnahmen der Bundesnotbremse die seitens des RKI veröffentlichten Zahlen grundlegend sind. 

Text: Gesundheitsministerium Saarland. Foto: Pixabay.

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