Kleinblittersdorf/Saarbrücken. Das Gesundheitsamt des Regionalverbandes meldet heute 12 neue Coronafälle (Stand 17. Januar, 16 Uhr). Darunter keine Fälle aus Senioreneinrichtungen. Die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner bleibt erneut fast gleich bei 143.
71 Personen konnten heute als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden. Somit sind aktuell 578 Menschen im Regionalverband mit dem Coronavirus infiziert. Davon leben 281 in Saarbrücken, 86 in Völklingen, 56 in Quierschied, 38 in Sulzbach sowie summiert 117 in den sechs weiteren Umland-Kommunen.
Heute wurden dem Gesundheitsamt des Regionalverbands zwei weitere Todesfälle gemeldet. Gestern ist eine 50-jährige Patientin und vorgestern eine 81-jährige Patientin gestorben, die zuvor positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Das Durchschnittsalter der insgesamt 320 Todesfälle – 158 Männer und 162 Frauen – liegt bei 81,4 Jahren.
Insgesamt liegen im Regionalverband 9.182 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Davon entfallen 5.008 auf die Landeshauptstadt und 4.174 auf die neun Städte und Gemeinden im Umland. Als genesen gelten 8.284 Personen.
Verteilung der Erkrankungsfälle auf die zehn Städte und Gemeinden:
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Stadt/Gemeinde |
Fälle summiert |
Aktuell Erkrankte |
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Friedrichsthal: |
185 Fälle |
13 Fälle |
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Großrosseln: |
208 Fälle |
9 Fälle |
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Heusweiler: |
489 Fälle |
35 Fälle |
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Kleinblittersdorf: |
502 Fälle |
11 Fälle |
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Püttlingen: |
514 Fälle |
21 Fälle |
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Quierschied: |
276 Fälle |
56 Fälle |
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Riegelsberg: |
404 Fälle |
28 Fälle |
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Saarbrücken: |
5.008 Fälle |
281 Fälle |
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Sulzbach: |
411 Fälle |
38 Fälle |
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Völklingen: |
1.185 Fälle |
86 Fälle |
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Summe |
9.182 Fälle |
578 Fälle |
Kontakt und weitere Informationen
Das Gesundheitsamt des Regionalverbands hat ein Info-Telefon eingerichtet. Sie erreichen es unter der Nummer 0681 506-5305 montags bis freitags zwischen 8 und 15 Uhr. Weitere Informationen unter www.regionalverband.de/corona.
Text: Lars Weber (Pressesprecher Regionalverband), Heiko Lehmann. Foto: Pixabay.
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