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14 neue Corona-Fälle im Regionalverband – ein weiterer Todesfall

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Kleinblittersdorf/Saarbrücken. Das Gesundheitsamt des Regionalverbandes meldet heute 14 neue Coronafälle (Stand 3. Januar, 16 Uhr). Die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner sinkt auf 135,1.

 

39 Personen konnten heute als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden. Somit sind aktuell 527 Menschen im Regionalverband mit dem Coronavirus infiziert. Davon leben 227 in Saarbrücken, 105 in Völklingen, 49 in Riegelsberg, 36 in Heusweiler und summiert 110 in den sechs weiteren Umland-Kommunen.

 

Heute wurde dem Gesundheitsamt des Regionalverbands ein weiterer Todesfall gemeldet. Gestern ist ein 79-jähriger Patient gestorben, der zuvor positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Das Durchschnittsalter der insgesamt 245 Todesfälle – 121 Männer und 124 Frauen – liegt bei 81,4 Jahren.

 

Insgesamt liegen im Regionalverband 8.097 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Davon entfallen 4.416 auf die Landeshauptstadt und 3.681 auf die neun Städte und Gemeinden im Umland. Als genesen gelten 7.325 Personen.

 

Verteilung der Erkrankungsfälle auf die zehn Städte und Gemeinden:

 

Stadt/Gemeinde

Fälle summiert

Aktuell Erkrankte

Friedrichsthal:

164 Fälle

10 Fälle

Großrosseln:

196 Fälle

13 Fälle

Heusweiler:

424 Fälle

36 Fälle

Kleinblittersdorf:

473 Fälle

17 Fälle

Püttlingen:

464 Fälle

23 Fälle

Quierschied:

203 Fälle

21 Fälle

Riegelsberg:

343 Fälle

49 Fälle

Saarbrücken:

4.416 Fälle

227 Fälle

Sulzbach:

362 Fälle

26 Fälle

Völklingen:

1.052 Fälle

105 Fälle

Summe

8.097 Fälle

527 Fälle

 

Kontakt und weitere Informationen

 

Das Gesundheitsamt des Regionalverbands hat ein Info-Telefon eingerichtet. Sie erreichen es unter der Nummer 0681 506-5305 montags bis freitags zwischen 8 und 15 Uhr, außer an Feiertagen. Weitere Informationen unter www.regionalverband.de/corona.

Text: Lars Weber (Pressesprecher Regionalverband), Heiko Lehmann. Foto: Pixabay.

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