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83 neue Corona-Fälle im Regionalverband - 172 Fälle in Kleinblittersdorf

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Kleinblittersdorf/Saarbrücken. Das Gesundheitsamt des Regionalverbandes meldet heute 83 neue Coronafälle (Stand 12. Dezember, 16 Uhr). Dadurch steigt die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner auf 241,5.

 

69 Personen konnten heute als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden. Somit sind aktuell 1.112 Menschen im Regionalverband mit dem Coronavirus infiziert. Davon leben 582 in Saarbrücken, 172 in Kleinblittersdorf, 136 in Völklingen, und summiert 222 in den sieben weiteren Umland-Kommunen.

 

Heute wurde dem Gesundheitsamt des Regionalverbands ein weiterer Todesfall gemeldet. Am gestrigen Tage ist eine 89-jährige Patientin gestorben, die zuvor positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Das Durchschnittsalter der insgesamt 178 Todesfälle – 93 Männer und 85 Frauen – liegt bei 80,9 Jahren.

 

Insgesamt liegen im Regionalverband 6.117 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Davon entfallen 3.459 auf die Landeshauptstadt und 2.658 auf die neun Städte und Gemeinden im Umland. Als genesen gelten 4.827 Personen.

 

Verteilung der Erkrankungsfälle auf die zehn Städte und Gemeinden:

Stadt/Gemeinde

Fälle summiert

Aktuell Erkrankte

Friedrichsthal:

124 Fälle

20 Fälle

Großrosseln:

140 Fälle

35 Fälle

Heusweiler:

317 Fälle

39 Fälle

Kleinblittersdorf:

361 Fälle

172 Fälle

Püttlingen:

375 Fälle

35 Fälle

Quierschied:

133 Fälle

26 Fälle

Riegelsberg:

211 Fälle

29 Fälle

Saarbrücken:

3.459 Fälle

582 Fälle

Sulzbach:

284 Fälle

38 Fälle

Völklingen:

713 Fälle

136 Fälle

Summe

6.117 Fälle

1.112 Fälle

 

Kontakt und weitere Informationen

 

Das Gesundheitsamt des Regionalverbands hat ein Info-Telefon eingerichtet. Sie erreichen es unter der Nummer 0681 506-5305 montags bis freitags zwischen 8 und 15 Uhr. Weitere Informationen unter www.regionalverband.de/corona

Text: Lars Weber (Pressesprecher Regionalverband), Heiko Lehmann. Foto: Pixabay.

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