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52 neue Corona-Fälle im Regionalverband - 41 Fälle in Kleinblittersdorf

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Kleinblittersdorf/Saarbrücken. Das Gesundheitsamt des Regionalverbandes meldet heute 52 neue Coronafälle (Stand 6. Dezember, 16 Uhr). Dadurch sinkt die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner leicht auf 168,8. 95 Personen konnten heute als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden. Somit sind aktuell 843 Menschen im Regionalverband mit dem Coronavirus infiziert. Davon leben 511 in Saarbrücken, 97 in Völklingen, 42 in Heusweiler, 41 in Kleinblittersdorf, 35 in Sulzbach und 117 in den fünf weiteren Umland-Kommunen.

 

Heute wurde dem Gesundheitsamt des Regionalverbands ein weiterer Todesfall gemeldet. Gestern ist ein 82-jähriger Patient gestorben, der zuvor positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Das Durchschnittsalter der insgesamt 160 Todesfälle – 86 Männer und 74 Frauen – liegt bei 80,3 Jahren.

 

Insgesamt liegen im Regionalverband 5.375 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Davon entfallen 3.098 auf die Landeshauptstadt und 2.277 auf die neun Städte und Gemeinden im Umland. Als genesen gelten 4.372 Personen.

 

Verteilung der Erkrankungsfälle auf die zehn Städte und Gemeinden:

Stadt/Gemeinde

Fälle summiert

Aktuell Erkrankte

Friedrichsthal:

114 Fälle

28 Fälle

Großrosseln:

118 Fälle

16 Fälle

Heusweiler:

297 Fälle

42 Fälle

Kleinblittersdorf:

207 Fälle

41 Fälle

Püttlingen:

355 Fälle

29 Fälle

Quierschied:

116 Fälle

20 Fälle

Riegelsberg:

191 Fälle

24 Fälle

Saarbrücken:

3.098 Fälle

511 Fälle

Sulzbach:

253 Fälle

35 Fälle

Völklingen:

626 Fälle

97 Fälle

Summe

5.375 Fälle

843 Fälle

 

Kontakt und weitere Informationen

 

Das Gesundheitsamt des Regionalverbands hat ein Info-Telefon eingerichtet. Sie erreichen es unter der Nummer 0681 506-5305 montags bis freitags zwischen 8 und 15 Uhr. Weitere Informationen unter www.regionalverband.de/corona

Text: Lars Weber (Pressesprecher Regionalverband), Heiko Lehmann. Foto: Pixabay.