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Ein etwas anderer Volkstrauertag in Corona-Zeiten

von links: Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen Peter Krauser, Ortsvorsteherin Nadja Doberstein, Stellvertretender Ortsvorsteher und Fraktionsvorsitzender SPD Karl-Peter Fuhr, Fraktionsvorsitzender CDU Tobias Kiefer.
von links: Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen Peter Krauser, Ortsvorsteherin Nadja Doberstein, Stellvertretender Ortsvorsteher und Fraktionsvorsitzender SPD Karl-Peter Fuhr, Fraktionsvorsitzender CDU Tobias Kiefer.

Kleinblittersdorf. In diesem Jahr musste der Volkstrauertag in der Gemeinde Kleinblittersdorf wegen Corona ohne die Bevölkerung und ohne Mitwirkung von Vereinen stattfinden. Dennoch gab es eine etwas andere Gedenkstunde anlässlich des Volkstrauertages 2020. Im kleinen Kreise trafen sich Vertreter aus dem Ortsrat Kleinblittersdorf zum Gedenken an die Opfer. „Der Volkstrauertag ist ein Blick zurück, ein Blick in die Vergangenheit – ein Blick auf Soldatengräber. Er ist den Opfern der Kriege und der Gewaltherrschaften gewidmet. Jedoch soll er auch in der Gegenwart zum Frieden mahnen“, sagte Nadja Doberstein, die Ortsvorsteherin von Kleinblittersdorf.

Text: Heiko Lehmann. Foto: Jürgen Brettar.