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107 neue Corona-Fälle im Regionalverband - 7-Tage-Inzidenz nähert sich der 150

Symbolfoto.
Symbolfoto.

Kleinblittersdorf/Saarbrücken. Das Gesundheitsamt des Regionalverbandes meldet heute 107 neue Coronafälle (Stand 28. Oktober, 16 Uhr). Das ist der bisher höchste tägliche Zuwachs, der seit Beginn der Pandemie gemeldet wurde. Damit steigt die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner auf 148,2.

 

Heute konnten zwei Personen als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden. Somit sind aktuell 638 Menschen im Regionalverband mit dem Coronavirus infiziert. Davon leben 380 in Saarbrücken, 84 in Völklingen und die übrigen 174 in den acht weiteren Umland-Kommunen.

 

Bei dem bereits gestern gemeldeten Todesfall handelte es sich um einen 73-jährigen Patienten, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Das Durchschnittsalter der Todesfälle im Regionalverband – 62 Männer und 53 Frauen – liegt bei 81 Jahren.

 

Insgesamt liegen im Regionalverband 2.276 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Davon entfallen 1.302 auf die Landeshauptstadt und 974 auf die neun Städte und Gemeinden im Umland. Als genesen gelten 1.523 Personen.

 

Verteilung der Erkrankungsfälle auf die zehn Städte und Gemeinden:

Stadt/Gemeinde

Fälle summiert

Aktuell Erkrankte

Friedrichsthal:

36 Fälle

8 Fälle

Großrosseln:

53 Fälle

28 Fälle

Heusweiler:

175 Fälle

30 Fälle

Kleinblittersdorf:

106 Fälle

16 Fälle

Püttlingen:

178 Fälle

25 Fälle

Quierschied:

51 Fälle

20 Fälle

Riegelsberg:

90 Fälle

28 Fälle

Saarbrücken:

1.302 Fälle

380 Fälle

Sulzbach:

63 Fälle

19 Fälle

Völklingen:

222 Fälle

84 Fälle

Summe

2.276 Fälle

638 Fälle

 

Kontakt und weitere Informationen

 

Das Gesundheitsamt des Regionalverbands hat ein Info-Telefon eingerichtet. Sie erreichen es unter der Nummer 0681 506-5305 montags bis freitags zwischen 8 und 15 Uhr. Weitere Informationen unter www.regionalverband.de/corona

Text: Lars Weber (Pressesprecher Regionalverband), Heiko Lehmann. Foto: Pixabay.