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Gasalarm stellte sich Gott sei Dank als Fehlalarm heraus

Auersmacher. Richtig was los war am Freitagabend in der Hochstraße in Auersmacher. Vier Feuerwehrautos aus den Löschbezirken Kleinblittersdorf und Auersmacher rückten an und dazu ein Polizeiauto und ein Krankenwagen. Insgesamt waren 30 Feuerwehrleute im Handumdrehen vor Ort. Gott sei Dank mussten sie nicht eingreifen, da es sich um einen Fehlalarm handelte, was sich aber erst vor Ort nach gründlicher Untersuchung herausstellte. „Ein Frau hatte den Rettungsdienst gerufen, da sie sich nicht gut fühlte. Der Rettungsdienst hat ein seinen Anzügen Gasmelder die bei erhöhter Kohlenmonoxid-Belastung ausschlagen“, sagte Christian Hoffstetter, der Löschbezirksführer der Auersmacher Feuerwehr vor Ort. Die Melder an den Anzügen zeigten eine erhöhte Belastung an, die Feuerwehr wurden alarmiert und waren wenige Minuten später in der Hochstraße. „Bei solch einer Alarmierung rücken wir immer sofort mit zwei Löschbezirken und entsprechender Spezialausrüstung aus, das ist ein ganz normaler Ablauf“, erklärte Hoffstetter weiter. Als nach einer Überprüfung keine erhöhte Kohlenmonoxid-Belastung festgestellt werden konnte, konnten die Feuerwehrleute ihren Einsatz abbrechen. 

Text und Foto: Heiko Lehmann